Ultimate Neo Magnetic Force Öl Ablassschraube passend für KTM LC4 von 1996 bis 2025
Ultimate Neo Magnetic Force Öl Ablassschraube passend für KTM LC4 von 1996 bis 2025
Ultimate Neo Magnetic Force Öl Ablassschraube passend für KTM LC4 von 1996 bis 2025

Rebuild Shop by Braap Support

Ultimate Neo Magnetic Force Öl Ablassschraube passend für KTM LC4 von 1996 bis 2025

Angebotspreis€59,00
Menge:
Keine auf dem Markt ist Stärker!
Aus 1.4044 Edelstahl
Keine Sollbruchstelle bei dieser Variante!
Nur und Ausschließlich passend für KTM LC4 Modelle ohne Ausnahme!
Gewinde M12x1,5mm Gesamtlänge von 37mm
Hinweise auf Beipackzettel beachten!
Max. Temperaturbereich <125°
Ölablassschraube Maximal 20NM
Laserung mit Logo "Braap Support"
WICHTIG!
Die Schraube muss sich mit 2 Fingern oder nur leichtem Druck mit der Knarre an Position schrauben lassen!
Geht das nicht ist euer Gewinde u.U. nicht mehr in Ordnung.
Dann vorher mit einem M12x1,5 Gewindebohrer das Gewinde nachschneiden bevor die Schraube eingeschraubt wird, ansonnsten besteht die Gefahr, dass der Wiederstand zu hoch ist!
 
 
Die Schrauben werden Hochpräzise und mit einer Genauigkeit von wenigen Hundertstel gefertigt, trotzdem sind Materialfehler seitens der Fertigung nicht Ausgeschlossen!

Die Montage erfolgt auf eigene Gefahr!
Durch ihre Power ist sie in der Lage, Organische Materialen zu Polarisieren , somit magnetisch zu machen und raus zu ziehen. Das bedeutet langfristig potentiell weniger abrasive Schwebstoffe, was wiederum mehr Haltbarkeit bedeutet.
Achtung! Hierbei Handelt es sich um kein Wunder!
Die Schraube ist keine Garantier dafür, dass du keine Schäden mehr hast!
Sie trägt nur dazu bei, dass ein Grund für Schäden weniger vorhanden ist.
Dies ist die beste Methode, ohne das Gehäuse zu verändern.
Die Magnet Ölablassschraube ist 100% Made in Ostfriesland.

Angaben zur Produktsicherheit:

Veranstalter/Hersteller

Holger de Vries
Braap Support
Auricher Landstr. 3
26629 Großefehn

Kontakt

E-Mail: Info@braap.support

Sicherheitshinweis:

Schäden durch sich lösende magnetisch gehaltene Gegenstände


Wenn Sie Gegenstände mit Magneten befestigen, bei deren Herabfallen es zu Personen- oder Sachschäden
kommen kann, achten Sie auf ausreichende Haftkraft und sorgen Sie dafür, dass die Verbindung nicht durch
äußere Krafteinwirkung – und auch nicht unabsichtlich – gelöst werden kann.


Gefahren für Kinder
Starke Dauermagnete sind kein Kinderspielzeug. Insbesondere bei kleinen Kindern besteht Lebensgefahr, wenn mehrere kleine Magnete verschluckt oder Magnete in eine Steckdose gesteckt werden. Größere Magnete sollten Kinder wegen der Quetschgefahr auf keinen Fall in die Hände bekommen.


Bruch- und Splittergefahren
Viele Magnete werden aus pulverförmigen Materialien unter hohem Druck gepresst (gesintert) und mit einer
metallischen Schutzschicht versehen. Dadurch sind die Magnete spröde und können zerbrechen. Dies kann
insbesondere dann passieren, wenn größere Magnete zusammenprallen. Dabei können auch Splitter des
Magnetkörpers oder der Beschichtung fortfliegen und zu Augenverletzungen führen. Bei der Handhabung größerer Magnete ist daher das Tragen von Handschuhen und Schutzbrille zu empfehlen.


Quetschgefahr
Größere Neodym-Magnete entwickeln eine unerwartet starke Anziehungskraft, wenn sie einander angenähert werden, und sind dann kaum zu kontrollieren. Sehr leicht kommt es dabei zu Hautquetschungen und Blutergüssen.
Vermeiden Sie daher auch absichtliches Testen der Magnete an Körperteilen wie Nasenwänden, Ohren u.s.w..

Abrieb oder Abplatzen der Beschichtung

Die Oberflächenbeschichtung der Magnete kann durch den Gebrauch abnutzen. Zu einer beschleunigten
Abnutzung oder zum Abplatzen kann es kommen, wenn Magnete aufeinanderprallen. Kugelmagnete sind wegen der punktförmigen Kontaktfläche besonderen Belastungen ausgesetzt und sollten nicht für längere Zeit mit direktem Kontakt zu anderen Magneten oder Metall- bzw. Eisenflächen gelagert werden.


Mechanische Bearbeitung, Brandgefahr
Die meisten Dauermagnete lassen sich nur schwer bearbeiten. Sie neigen beim Bohren oder Sägen zum
Zerbrechen. Wenn Sie es dennoch versuchen wollen, verwenden Sie nur geeignetes Diamant-Werkzeug und
kühlen Sie das Werkstück mit reichlich Wasser. Die Materialien NdFeB und SmCo kann sich sehr leicht entzünden. Außerdem kann bei Überschreiten der maximalen Arbeitstemperatur die Magnetisierung verloren gehen.

 BeachtenSie auch insbesondere bei Neodym-Magneten, dass an den bearbeiteten Flächen der Rostschutz fehlt. Es wird empfohlen, zur Befestigung die Magnete aufzukleben oder in eine Versenkung einzukleben und/oder einzupressen.


Gefahren für Geräte
Starke Dauermagnete können viele technische Geräte und Speichermedien beschädigen. Es sollte daher zu
solchen Gegenständen ein reichlich bemessener Sicherheitsabstand eingehalten werden. Unter anderem sind folgende Gegenstände gefährdet:

 Computer, Monitore, Fernsehgeräte, Festplatten, Disketten, Magnetbänder
(auch Audio- und Video-Kassetten), USB-Sticks, Kredit- und EC-Karten, Uhren, Lautsprecher, Mikrophone,
Stromzähler, Hörgeräte, Herzschrittmacher und RFID-Chips (Tier-Chips, Transponder).


Gesundheitsgefahren
Die meisten Neodym-Magnete sind mit einer Nickelbeschichtung versehen. Manche Menschen reagieren auf
Nickel allergisch. Durch längeren Kontakt mit Nickel kann jedoch auch eine Nickelallergie erworben werden.
Nach verbreiteter wissenschaftlicher Meinung haben statische Magnetfelder keinen schädlichen Einfluss auf den menschlichen Organismus. Es gibt sogar nicht-wissenschaftliche Heilmethoden, die auf der Wirkung des
Magnetismus beruhen. Um sicher zu gehen, sollten Sie sich nicht auf Dauer stärkeren Magnetfeldern aussetzen.